Zweimal im Jahr - nach der Leipziger Buchmesse und nach der Frankfurter Buchmesse - sprechen drei Literaturkritiker*innen über Neuerscheinungen von Autor*innen, die aus Sachsen kommen oder in Sachsen zu Hause sind. Anschließend ist ein weiterer Autor oder eine Autorin mit seinem oder ihrem Buch zu Gast.
In der Dresdner Frühjahrsausgabe 2024 sprechen am 12. Juni im Erich-Kästner-Haus für Literatur die Autorin und Kritikerin Marlen Hobrack, der Autor, Kritiker und Dozent Burkhard Müller und der Schriftsteller Ralf Günter über die Romane „Mit den Jahren“ von Janna Steenfatt und „Maifliegenzeit“ von Matthias Jügler sowie über den Gedichtband „Silverman schickt mich“ von Jörg Schieke. Die Schriftstellerin Kerstin Hensel ist zu Gast mit ihrem Roman „Glückshaut“.
In der Leipziger Ausgabe 2023 sprachen die Journalistin und Schriftstellerin Marlen Hobrack, der Journalist und Dichter Jörg Schieke und der Dichter Patrick Wilden über „Zwischen den Zeiten leuchtet der Schnee“ von Wiete Lenk, über „Iron Woman“ von Rebecca Maria Salentin sowie über den Gedichtband „innen bröckelt die unerhörte schicht“ von Mĕrana Cušcyna. Der Leipziger Schriftsteller Jan Kuhlbrodt war zu Gast mit seinem Roman „Krüppelpassion“.
In der Chemnitzer Ausgabe 2023 sprachen der Buchhändler Klaus Kowalke, die Journalistin Sarah Hofmann und der Literaturkritiker Burkhard Müller über das Sachbuch „Der Osten: Eine westdeutsche Erfindung“ von Dirk Oschmann, über Andreas Altmanns Gedichtband „Von beiden Seiten der Tür“ und über „Krüppelpassion“ von Jan Kuhlbrodt. Die Leipziger Schriftstellerin Rebecca Maria Salentin war zu Gast mit ihrem Buch „Iron Woman“.