In drei langen Briefen an den amerikanischen Schriftsteller George Saunders erzählt der Ich-Erzähler seine Lebensgeschichte und reflektiert über slawische Identität, das Schreiben, die deutsche Sprache und die Macht der Privilegierten. Dabei geht er den Fragen nach: wem gehört die Sprache und wem die Erzählungen?
Thomas Podhostnik *1972 in Radolfzell – machte eine Lehre zum Speditionskaufmann und eine Ausbildung zum Regieassistenten am „Teatro Nacional de Cuba“ – studierte am Deutschen Literaturinstitut – verfasst Prosa und experimentelle Prosa – debütierte 2008 mit dem Roman „Der gezeichnete Hund“ – lebt in Leipzig
Parasitenpresse Köln 2024 | 14 Euro
102 Seiten | ISBN: 978-3-988-050-342