Ein Buch, das zwischen Gedicht, Essay und szenischen Schreibformen schillert. Texte, die so radikal persönlich wie fiktional sind. Im titelgebenden Essay in Versen schläft eine Mutter im übriggebliebenen, klapprigen Bett eines erwachsenen Kindes. Auf der Suche nach einem neuen Bett denkt sie über Holzwirtschaft und Möbelproduktion, über westlichen Lebensstandard und Askese nach.