Elke Lorenz: Machtworte
Erzählt wird die Geschichte eines Mädchens und ihrer Familie im Osten Deutschlands.
Erzählt wird die Geschichte eines Mädchens und ihrer Familie im Osten Deutschlands.
Durch Geschichte und Gegenwart verfolgt Durs Grünbein in diesem neuen, seinem zwölften Gedichtband seinen Kurs des Poetisch-historischen Gedichts.
So divers die Formen von Bertram Reineckes Prosastücken sind - Rede, Brief, Recherchebericht, Nachwort -, eines verbindet sie alle: Ihr Verfasser versucht auf dem schwankenden Boden der Wirklichkeit sicheren Grund in den Volten ihrer Rhetorik zu finden.
Ein Unfall verändert alles. Worte wie Hilflosigkeit und Unbeweglichkeit prägen plötzlich das Leben...
Im Mittelpunkt dieses Romans steht Fabian Hoffmann, einstiger Dissident, der 2015 als Chronist in Diensten der "Tausendundeinenachtabteilung" von Treva steht.
In seinem Gedichtband unternimmt Patrick Wilden dichterische Erkundungen in und rund um Agnetendorf, einem Ort wie einer Region im Umkreis des Riesengebirges in Polen.
In ihrem Roman erzählt Svetlana Lavochkina die Vorgeschichte zu ihrem viel besprochenen Roman "Puschkins Erben".
Die DDR geht zu Ende wie die Sommerzeit. Die Auslagen werden nun bunter, auch die Lackfarben der Autos...
Was geschieht, wenn die brüchige Wirklichkeit sich wendet?
Was genau reizt Menschen daran, sich um ein Brett zu versammeln, nach besonderen Regeln zu interagieren und miteinander im Spiel neue Welten zu erschaffen?
Zu unterschiedlichsten Anlässen reflektiert Ingo Schulze die glückhaften wie auch die problematischen Erfahrungen von 1989/90, die unsere Welt bis heute prägen. Er beleuchtet die Konsequenzen der zunehmenden Polarisierung und Radikalisierung in allen Bereichen.
Der 22. Band der "Reihe Neue Lyrik", aufgelegt von der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen, herausgegeben von den Dichtern Jayne-Ann Igel und Jan Kuhlbrodt im Leipziger Verlag Poetenladen.
Hamburg, im August 1892: Verdächtige Krankheitsfälle häufen sich in den Siechenhäusern. Der Erste Bürgermeister vermutet die Cholera – und schweigt.
Der 1949 in Leipzig geborene Künstler spricht darüber, wie er zu einem Ausdruck zwischen Surrealismus und Pop-Art gefunden hat, den man in der Kunst der DDR kaum erwartet hätte.
Ihm hätte es genügt, in seinem Leben wenigstens einen Menschen glücklich gemacht zu haben. Nun sitzt er jeden Morgen vor seinem Haus, trinkt Kaffee und raucht.